
Für die Drückjagd und den schnellen Schuss auf flüchtendes Wild sind kleine und handliche Zielfernrohre mit geringeren Vergrößerungen von 4x oder 6x, bis zu 10x ideal. Als Drückjagd Zielfernrohr eignet sich vor allem das DDoptics 1-6x24 mit einem Sehfeld von nahezu 40 m auf 100 Meter.
Zielfernrohre mit größerem Objektivdurchmesser, wie z.B. das 1,5-6x42 können auch zur Drückjagd eingesetzt werden. Allerdings muss man hier Einbußen beim Sehfeld hinnehmen. Besonders wichtig ist die kleinste Vergrößerung, welche möglichst dicht an 1x (also keine Vergrößerung) sein sollte. Die geringe Vergrößerung eignet sich sehr gut für das beidäugige Schießen.

Die Drückjagd mit einem Zielfernrohr von DDoptics

IFiber - Control
IFIBER Leuchtpunkt - made in Germany
Die in Chemnitz entwickelte, hergestellt und verbaute Elektronik (IFIBER) für den Leuchtpunkt stellt sicher, dass der Leuchtpunkt immer da ist, wenn Sie ihn brauchen. Ein hochmoderner Lage- und Bewegungssensor registriert jede Bewegung und die Lage der Optik. Ein Controller interpretiert diese Daten, damit der Leuchtpunkt da ist, wenn man ihn benötigt und trotzdem ein Maximum an Strom eingespart werden kann. Dabei hat die Überwachung einen Eigenverbrauch, der nicht höher ist als die Selbstentladung Ihrer Batterie.
Die Einstellung 1-5 sind für die Jagd mit einem Nachtsichtgerät geeignet.


Für unterschiedliche Ansprüche bei der Drückjagd
Nichts funktioniert besser, in enger Vegetation zwischen den Bäumen und auf der Bewegungsjagd als ein hochintuitives Reflexvisier. Wenn es schnell gehen muss und die Abstände gering sind, bringt Dich der rote Punkt sicher in das Ziel. Ohne Parallaxefehler einfach draufhalten und treffen. Denn da, wo der rote Punkt ist, sitzt später genau der Anschuss.
Geeignete Ferngläser für die Drückjagd
Wenn es schnell gehen muss, brauchst du ein leichtes, kleines Drückjagdglas mit großem Sehfeld und nicht zu hoher Vergrößerung.



Welche Jagdoptik ist die Richtige für Dich?
Nur Du kannst das entscheiden!